Die GFT – ausgezeichnet mit dem „Großen Preis des Mittelstandes" 2020

Für Mittelständler ist er so etwas wie der „Oscar“ für Hollywood: der „Große Preis des Mittelstandes“ der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung. Diese Auszeichnung hat die GFT im September 2020 auf einer festlichen Gala entgegennehmen dürfen. Bereits 2017 errang sie erstmals die Auszeichnung „Finalist“ – und diesmal gelang der Sprung an die Spitze. „Wir hatten auf den Preis gehofft, aber waren dann doch mehr als überrascht. Wir wollten und wollen immer besser werden, um auch übermorgen noch mit zufriedener Belegschaft eine zufriedene Kundschaft zu betreuen. Dafür drehen wir sozusagen ständig an allen Schrauben. 2019 brachte uns das schon die Auszeichnung als ‚Beste Arbeitgeber in Berlin-Brandenburg‘ ein“, so Frank Grädler.
Die Jury erkannte an, was die GFT überall bislang schon Entscheidendes bewegte: Sie agiert gleichsam als „gallisches Dorf“ inmitten global tätiger Aufzugsunternehmen technisch innovativ mit ihrem unabhängigen Service. Das Unternehmen erzeugt selbst maßgenau schwer lieferbare Ersatzteile und hat 2020 bereits 25 eigene Aufzüge gebaut. Und genauso versteht sich die GFT auf alte Handwerkskunst und bringt historische Aufzüge liebevoll auf neuestes Niveau. Auch die Angebote an die Belegschaft für ein gutes Arbeitsleben wie Gratis-Massage, Kieser-Training, Kita-Gebührenerstattung, Ausflüge und Grillabende fand die Jury prima.
Doch nicht nur das. Die Jury würdigte auch das Engagement für Flüchtlingen bzw. Menschen mit Behinderung sowie das finanzielle Engagement des gesamten Teams für die Jenny-de-la-Torre-Stiftung und die „Arche“ von Pfarrer Bernd Siggelkow. Sieben Mal hatten die Wirtschaftsjunioren Teltow-Fläming bzw. die „Jungen Wirtschaft“ die GFT nominiert, bis die GFT als Spitzenreiterin überzeugte. Der Dank dafür gebührt allen – es ist eine gemeinsame Leistung! Frank Grädler bleibt angesichts der Ehrung auch als Aufzugsexperte am Boden: „Ganz ehrlich, was hätten wir anders machen sollen? Etwas Gutes machen, andere dadurch überzeugen und dann in einem guten Klima, das nicht nur auf schönen Worten beruht, gemeinsam beinahe unmöglich scheinende Aufgaben meistern. Das ist mein Ding. Und so wird es bleiben.“
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